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Inventurzählungen in SAP gelten auch heute noch als aufwendig, langwierig und fehlerträchtig. Grund dafür sind die vielen System- und Medienbrüche. Exemplarisch sind hier das Ausdrucken und Verteilen der Zähllisten an die Inventurteams im Rahmen einer Stichtagsinventur sowie die manuelle, zeitaufwendige und fehleranfällige Eingabe von Zähldaten ins SAP zu nennen.Die Anwendung advanced InventoryCount der advancedsolution beschleunigt signifikant Inventur- sowie Bestandsaufnahmeprozesse im Unternehmen bei gleichzeitiger Eliminierung manueller Fehlerpotentiale.Basierend auf den neuesten SAP Technologien, werden die Barcodes des Materials mit markt-üblichen Mobilgeräten (Tablets, Smartphones) sowie klassischen Barcodelesegeräten gescannt, über die erfassten Barcode-Informationen die Materialdaten ausgelesen und gegen die Stamm-daten im SAP verprobt und validiert.Die Aufnahme von Zähldaten erfolgt über das jeweilige Mobilgerät mit direkter Übergabe in das SAP Backend.Die Validierung der aufgenommenen Zähldaten kann im SAP Backend oder alternativ über eine Web-Anwendung durchgeführt werden.Durch die tiefe Integration in die SAP Module Materialwirtschaft (IM) und SAP Warehouse Management (WM/EWM) finden die erfassten Zähldaten zum Material ihren Inventurbeleg automatisch und können per Mausklick übertragen werden.Notwendige Korrekturen und auch Nachzählungen (Generierung eines Nachzählbeleges) sind eben-falls über die Validierungskomponente der advanced InventoryCount Lösung möglich. Die Zusatzkomponente Bestandsaufnahme ermöglicht es Unternehmen darüber hinaus auch unterjährig, Bestände auf einfache und schnelle Art und Weise im Blick zu behalten. Die Aufnahme und Validierung erfolgt wie bei der Inventuraufnahme per Materialnummern-Scan. Es findet allerdings in dieser Komponente zu Analysezwecken lediglich ein Abgleich der erfassten Zähldaten mit aktuellen SAP-Systembeständen statt.